Dienstag, 11. Oktober 2016

Fische





Fische sind Wirbeltiere, die Kiemen haben. Die Fische werden in zwei Unterarten geteilt, Knorpel-und Knochenfische. In China sind Fische das Symbol für Reichtum. Wirtschaftlich gesehen ist die Fischerei von Speisefisch oder der Handel von Zierfischen ein großes Plus. Dies kann aber auch zur Bedrohung von seltenen Fischen führen. Der Fisch des Jahres soll immer auf die Gefährdung des Fischsterbens hinweisen. Fische sind Kiefertiere, aber keine Landwirbeltiere.


Süßwasserfisch


Diese Fische sind, wie der Name schon vermuten lässt, nicht im Meerwasser zuhause, sondern leben in den Binnengewässern der Erde, die Süßwasser führen. Die Formulierung “reiner Süßwasserfisch” sagt, dass es noch weitere Spielarten von Süßwasserfischen gibt. Die sekundären und peripheren Süßwasserfische sind gemeint, die sich zeitweise, unter bestimmten Bedingungen auch in schwach oder sogar normal konzentriertem Meerwasser aufhalten können.

Seewasserfisch

Es sind Fische die sich auch als Haustier halten lassen, hier sind jedoch einige Dinge zu beachten. Seewasserfische reagieren sehr empfindlich auf klimatische Veränderungen und Umwelteinflüsse. Die Simulation der Meeresumwelt für die Seewasserfische in einem Aquarium ist schwierig und erfordert viel Geduld und Wissen. Ein Seewasserfisch benötigt ein Salzwasser Aquarium.

Fortpflanzung


Bei den meisten Fischarten findet die Fortpflanzung außerhalb des Körpers statt. Die Weibchen legen ihre Eier, die Anzahl kann bis zu mehreren Millionen betragen, im Wasser ab, welche von den Männchen befruchtet werden. Dies geschieht, indem das männliche Tier sein Sperma, auch Milch genannt, über die abgelegten Eier, auch Rogen genannt abgibt.

Genetik


Dieser Bereich bezeichnet die Vererbung oder Weitergabe von bestimmten Merkmalen der Eltern an die Kinder. Als Begründer der Genetik gilt Gregor Mendel. Er führte im Jahre 1866 das erste Experiment der Genetik durch. Er kreuzte Erbsenpflanzen und erhielt so die ersten genetischen Ergebnisse. Jedoch wurden diese nicht anerkannt. Im Jahre 1900 wurden diese aber dann von Botanikern bestätigt.

Sportfische


Fische gehören nach der derzeit akzeptierten und verwendeten Definition, zur Gruppe der Kiefermäuler, Sie gehören nicht zu den Landwirbeltieren. Kampffische, die wir hier Sportfische nennen, gehören zu der Gruppe der Zierfische. Sportfische gehören somit zur Gattung klein bleibender Süßwasserfische, und das innerhalb der Familie der Fadenfische.

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fedor.at

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